Wie viele Stunden, Tage und Wochen verfließen bloß, während Literatinnen und Literaten die beißende Leere eines weißen Blattes Zeile um Zeile bezwingen und mit ihren Sätzen füllen! Nahezu gleich viel Zeit verstreicht, bis ihr Werk sprachgetreu Seite um Seite übersetzt und zum würdigen Abbild des Originals gehievt wird. Schade, dass stimmt, was Harry Rowohlt über diesen Job sagt: „Die Sauerei ist ja auch die, dass man als sogenannter ‚Star-Übersetzer’ wie ich pro Seite auch nicht mehr bekommt als eine Anglistikstudentin im vierten Semester.“
Die textlagune betreibt dieses Geschäft, sich der Übersetzung literarischer Texte zu widmen, primär aus Passion und aus Liebe zu den namenlosen Rowohlts dieser Welt. Ins Deutsche übersetzt werden – bei angemessener Bezahlung – Romane, Novellen, Kurzgeschichten, Essays, interessante Briefwechsel und gute Gedichte.
Firmen ohne LektorInnen: Bürsten werden plötzlich zu Brüsten, die Halterung zum Halter usw.
Formale Fehler belustigen andere und schaden einem selbst. Deswegen arbeitet die textlagune nach dem Vier-Augen-Prinzip: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
http://www.textlagune.com/texthandwerk/korrektorat-lektorat-textoptimierung/
Sensation! Das große Alphabet hatte im Deutschen seit über 100 Jahren eine Zahnlücke: das Eszett (ß). Nun genießen großes und kleines Alphabet gemeinsam ein lückenloses Grinsen.
www.textlagune.com - Für Sie da, wenn Sie uns brauchen.